Pfenningberg-Trails

Naturnah Mountainbiken am Pfenningberg

Handgebaute Single-Trails, verwurzelt mit der Region und gemeinsam mit der lokalen Community umgesetzt.

Die Pfenninberg-Trails in Steyregg bei Linz

Die ersten offiziellen Mountainbike-Singletrails im Linzer Zentralraum und dem Mühlviertel wurden 2021 am Pfenningberg in Steyregg bei Linz freigegeben. Besonders der 1,3 km lange und preisgekrönte Hornissen-Trail stellt dabei das zentrale Element eines nachhaltigen Gesamtkonzepts zur Lenkung der stark steigenden Anzahl der Mountainbiker:innen im Linzer Ballungsraum dar.

Am Pfenningberg ist es gestattet, die ausgeschilderten Mountainbike-Trails und Routen unter Einhaltung der Fairplay-Regeln zu nutzen. Dank der Eigentümerfreigabe von Niklas Salm-Reifferscheidt und der gemeinsamen Entwicklung der Trailkorridore unter Bedachtnahme der forstwirtschaftlichen und jagdlichen Gegebenheiten sowie unter Einbeziehung der MTB-Interessen nahm das Projekt Pfenningberg-Trails innerhalb kürzester Zeit eine überregionale Vorreiterrolle ein, die auch als Basis für weitere Mountainbike- und Trail-Projekte in der Region und Oberösterreich dient.

Fairness, Verstand und gegenseitige Rücksichtnahme bilden dabei die Grundlage eines konfliktfreien Miteinanders unter Berücksichtigung der vielfältigen Interessen und Erholungssuchenden im Wald, und trägt gleichzeitig zum positiven Image von uns Mountainbikern bei.

VON Mountainbikern, FÜR Mountainbiker

Gemeinsam mit der lokalen Bike Community wird versucht ein bedarfsgerechtes Angebot zu schaffen, wobei hierbei zunächst der Schwerpunkt auf Trails in roter Schwierigkeit gelegt wurde, um einerseits eine möglist breite Zielgruppe der Mountainbiker mit Trailerfahrung zu erreichen, andererseits um zuvor unkontrollierte illegalen Trailbauaktivitäten einzudämmen, bzw. eine lenkende Alternative zu den zahlreichen konsenslos errichteten Trails zu bieten, die zeitgleich geschlossen und rückgebaut wurden.

Die Trails führen nicht nur durch die schönen Mischwälder und eindrucksvollen Felsformationen am beliebten Pfenningberg, sondern beinhalten auch zahlreiche Bombenkrater, die aus dem Zweiten Weltkrieg und der Bombardierung der Linzer Eisenwerke (heutige VÖEST) stammen.

MTB Linz fungiert gemeinsam mit den Naturfreunden Linz und Steyregg als Betreiber der Pfenningberg-Trails. Ebenso wurde die Projektierung, der Trailbau und die Beschilderung privat von der Initiative organisiert, vorfinanziert und umgesetzt.

Wie bei allen MTB-Linz Projekten, wurde auch am Pfenningberg ein besonders hoher Wert auf eine naturnahe Bauweise in der sanften Hügelregion rund um Linz gelegt. Die Trails wurden in hunderten Arbeitsstunden und ohne der Einbringung von Fremdmaterial ausschließlich in Handarbeit angelegt. Die Pfenningberg-Trails dürfen von Privatpersonen und lokalen Vereinen ganzjährig und kostenlos unter Einhaltung der Fairplay-Regeln befahren werden.

Übersicht Pfenningberg-Trails

Dachs-Tral

Schwierigkeit: leicht (S0-S1),
für Kinder und Anfänger tauglich
900 m, 90 tm, GPX

Mischung aus Rückeweg und Single-Trail. Die schmaleren Single-Trail-Abschnitte sind flach und mit wenig Kurven.

Hornissen-Trail

Schwierigkeit: mittelschwer (S1-S2),
Trailerfahrung notwendig
1,3 km, 200 tm, GPX

Mittelschwerer und enger Enduro-Trail mit zahlreichen Kurven und Pausenplätzen bei den Forststraßenquerungen. Alle Absätze und Bodenwellen sind überrollbar.

Wiesel-Trail

Schwierigkeit: mittelschwer (S1-S2),
Trailerfahrung notwendig
600 m, 110 tm, GPX

Mittelschwerer Enduro-Trail mit weniger Kurven als der Salamander-Trail. Einige Felsblöcke im Wegverlauf.

Salamander-Trail

Schwierigkeit: mittelschwer (S1-S2),
Trailerfahrung notwendig
750 m, 110 tm, GPX

Mittelschwerer Enduro-Trail mit gebauten Anliegerkurven und kleineren Hupferln. Einige Felsblöcke im Wegverlauf.

Good to know: Allgemeine Informationen zu den Trails:

Die beiden sogenannten „Gipfeltrails“ (Wiesel-Trail und Salamander-Trail) sind dank der sonnenseitigen und windexponierten Lage ganzjährig vergleichsweise trocken.

Der Hornissen-Trail ist vor allem in der kalten Jahreszeit eher feucht und entsprechend schwieriger zu befahren. Einerseits wegen der fehlenden Sonneneinstrahlung, andererseits liegt der obere Trailabschnitt häufig genau in der Nebel- sowie Frost-/Tauwechselgrenze.

Der Dachs-Trail ist vor allem während der Schneeschmelze oder bei Starkregenphasen überaus feucht.

Pfenningberg-Trails Öffnungszeiten und Sperren

Nummer Trailname Letzte Kontrollfahrt / Status
P99 Hornissen-Trail
P98 Salamander-Trail
P97 Wiesel-Trail
P96 Dachs-Trail

Sommersaison | 1. Mai bis 30. September | 8:00 – 20:00 Uhr
Wintersaison | 1. Oktober bis 30. April | 9:00 – 17:00 Uhr

Weniger Egoismus – Mehr Respekt und Umsichtigkeit

Von Mountainbikern – für Mountainbiker

Aktuelle Infos und News zu den Pfenningberg-Trails

Pfenningberg-Trails Übersichtskarte

6 goldene Regeln für ein funktionierendes Miteinander auf den Pfenningberg-Trails

Bitte schau dir auch die detaillierte Übersicht der Nutzungsbedingungen auf der Detailseite zu den Pfenningberg FairPlay Regeln durch.

Pfenningberg-Trails Parkplatz

Das Parken direkt am Pfenningberg ist ebenso wie das Shutteln unterwünscht. Für Mountainbiker stehen kostenlose Parkplätze am Pleschinger See beim Dirtpark Linz/Plesching [GoogleMap] sowie in Steyregg [GoogleMap] zur Verfügung. Die Parkplätze liegen direkt bei den offiziellen Zufahrtswegen und Mountainbike-Routen.

Das Parken im Bereich der Einbuchtungen bei Forststraßen ist absolut verboten, führt zur Abschleppung und ist im Ernstfall mit empfindlichen Strafen verbunden. Die Einbuchtungen und Forststraßenzufahrten sind auch am Wochenende und bei geschlossenem Schranken mit genügen Abstand frei zu halten – forstwirtschaftliche Maschinen, Holzbringungen und LKWs sind auch am Wochenende unterwegs. Ebenso dienen die Forststraßen als Zufahrtswege für Einsatzkräfte bei Unfällen auf den Trails!

Pfenningberg-Trails Rettung – Hilfe im Notfall

Gemeinsam mit dem Samariterbund und der Bergrettung Linz wurde für die Pfenningberg-Trails ein Notfallkonzept erarbeitet. Ihr findet bei allen Kreuzungen und relevanten Abschnitten sogenannte Rettungspunkte. Diese Rettungspunkte haben jeweils einen einzigartigen Nummerncode (z.B. 99.3.1.) und die Telefonnummer des Rettungsdienstes aufgedruckt mit dem ihr genau geortet werden könnt.

Für eure Sicherheit finden dazu auch regelmäßige Rettungsübungen statt!

Telefonnummer Samariterbund Linz: +43 (0) 732 2124
Telefonnummer Bergrettung: 140
Telefonnummer Euronotruf: 112

Wählt eine „falsche“ Rettungsnummer, wird die Position dennoch an den für den Pfenningberg zuständigen Rettungsdienst (Samariterbund und Bergrettung) weitergeleitet.

Die Beschilderung des Rettungskonzepts wurde mit finanzieller Hilfe des Arbeiter-Samariter-Bunds umgesetzt.

Häufig gestellte Fragen

Das Befahren der Trails ist für Privatpersonen und Vereine völlig kostenlos. Die Pfenningberg-Trails wurden als modernes und attraktives Mountainbikeangebot von Grundeigentümern und der lokalen Community für die Allgemeinheit geschaffen.

Achtung: Ein kommerzielle Nutzung (geführte Touren, Fotos und Filmen mit gewerblichem Hintergrund, usw.) ist ohne Rücksprache und Freigabe nicht erlaubt und wird von unseren Gestattungsverträgen zur Benützung nicht abgedeckt. Es ist zwingend die Zustimmung der Wegerhalter und Betreiber (MTB Linz) sowie der Grundeigentümer einzuholen. Grundsätzlich ist das Einhalten dieser Regelung auch eine Sache von Fairness und Respekt gegenüber Grundeigentümern und Wegerhaltern, die die Trails für Mountainbiker zur Verfügung stellen.

Jein. Die „normalen Mountainbike-Routen“ auf der Forststraße sowie der Dachs-Trail sind auch ohne Trailerfahrung mit jedem Mountainbike bewältigbar. Für die weiteren Trails sind eine entsprechende Fahrtechnik gemäß den Schwierigkeiten und Trailanforderungen notwendig, um sicher auf den Wegen unterwegs zu sein.

Bitte beachten:
Die Schwierigkeitsbewertung bei Mountainbike-Trails ist aufsteigend mit den Farben Grün, Blau, Rot, Schwarz einheitlich geregelt.

Allgemein empfiehlt es sich für Einsteiger und technisch weniger versierte Fahrer in ein Fahrtechnik-Training zu investieren – zum Beispiel auf den Roadlberg-Trails. Selbst bei lediglich 2-3 Stunden Trainingszeit werden durch die professionellen und richtigen (!) Anweisungen zur Körperhaltung, Gewichtsverlagerung und Bremstechnik sehr schnell Fortschritte gemacht.

Schwierigkeitsbewertung:

  • Grün: Anfänger
  • Blau: Erste Trailerfahrungen vorhanden
  • Rot: Ausreichend Trailerfahrung und/oder fortgeschrittene Fahrtechnik vorhanden
  • Schwarz: Umfangreiche Fahrtechnik und Erfahrung vorhanden. Erhebliche Sturz- und Unfallgefahr für Anfänger, bzw. Personen ohne ausreichender Fahrtechnik.

Nein. Ein Singletrail gilt als modernes und naturschonendes Wegangebot, um Mountainbiker nachhaltig und langfristig zu lenken (Vergleich Wanderwege bzw. Pfade). Die Trails können je nach örtlichen Anforderungen der lokalen Mountainbiker sowohl leichter als auch schwieriger angelegt werden – es können allenfalls auch vorhandene Wanderwege unter dem „Shared-Trail“ Konzept benutzt werden, sofern dies die Frequenzzahlen zulassen.

Die Trails können genauso auch flach oder bergauf verkaufen – in der Natur des Mountainbikens liegt jedoch die Anforderung nach jedem Bergauf auch ein attraktives Bergab zu haben.

Unsere Trails sind für Downhill-Bikes nicht empfehlenswert, da sie oft längere aufwärtsverlaufende Zufahrtswege erfordern, bzw. die Trails überwiegend flacher oder mit Bergaufabschnitten verlaufen!

Alle Trails am Pfenningberg sind E-Bike tauglich.

Info, vor allem für E-Biker: Bitte beachtet, dass der „Gipfelwanderweg“, also der steile Stichweg vom Wegpunkt „3-Gattern“ hinauf zum Pfenningberg-Gipfelkreuz durch den Waldfriedhof für Mountainbiker gesperrt ist – das Fahrverbot ist ersichtlich ausgeschildert. Das Abkürzen zum Pfenninberg-Gipfelkreuz über diesen Weg ist verboten. Ihr müsst, wie alle anderen Mountainbiker, auf den Forststraßen rundherum fahren.

Nein. Da die Trails durchschnittlich nur 80cm breit sind und einige Kurven und Trailverläufe vor allem während der Vegetationszeit zu wenig Übersicht bieten damit Geschwindigkeiten sowohl bergab und bergauf gefahrenlos abgebremst werden können, ist das Bergauffahren auf den Trails verboten und jeweils mit „No Uphill“ beschildert.

Ja. Die Trails dürfen auch im Winter unter Einhaltung der Öffnungszeiten befahren werden, d.h. keine Fahrten in der Dämmerung und bei Nacht! Wir bitten bei feuchten Bedingungen um einigermaßen wegschonende Befahrung (keine Schleifspuren) und generell um entsprechende Umsichtigkeit und Anpassung an die Weg- und Wetterverhältnisse in den Wintermonaten. 

Kurz gesagt: Die Trails können im Winter eisig sein; feuchter Schnee ist sehr rutschig bis unfahrbar, und je nach Wetterlage (feuchter Neuschnee, Eis, Wind, usw.) kann die Gefahr von Schneebruch bei Bäumen und großen Ästen erheblich sein.

Außerdem ist in den Wintermonaten vermehrt mit Wegsperren und Sperrgebieten durch Forstarbeiten zu rechnen. Informiert euch vor jeder Ausfahrt auf unserer Website über die aktuellen Trailreports und Sperren.

Für das sichere Befahren der Pfenningberg-Trails sowie für ein allgemein besseres Fahrgefühl empfehlen wir die Verwendung eines „Fully“ (vollgefedertes Mountainbike).

Es gilt eine absolute Helmpflicht. Weitere Schutzausrüstung (Handschuhe, Knieschoner, usw.) ist allgemein beim Trailfahren empfehlenswert. Wir versuchen Vollvisierhelme auf den Trails zu vermeiden – die Trails sind keine Rennstrecken. Wenn man das Gesicht des Gegenübers sieht, lässt es sich auch gleich viel freundlicher plauscherln 😊

Direkt bei den Trails gibt es keinen Mountainbike-Verleih. In der Umgebung bieten einige Shops Verleihräder auf Anfrage an.

Das Parken direkt am Pfenningberg ist ebenso wie das Shutteln unterwünscht. Das Blockieren von Zufahrtswegen bei Forststraßen – auch am Wochenende – wird mit Abschleppung und entsprechenden Strafen geahndet.

Für Mountainbiker stehen kostenlose Parkplätze am Pleschinger See beim Dirtpark Linz/Plesching [GoogleMap] sowie in Steyregg [GoogleMap] zur Verfügung. Die Parkplätze liegen direkt bei den offiziellen Zufahrtswegen und Mountainbike-Routen.

Es handelt sich am Pleschinger See um einen nicht-asphaltierten Parkplätze auf Privatgrund, sowie um asphaltierte öffentliche Parkplätze in Stadtgebiet von Steyregg.

Der Pfenningberg ist nur über eine schmale bergauf führende Straße erreichbar. Um den Verkehr für Anrainer so gering als möglich zu halten (keine Ausweichmöglichkeiten bei Wirtschaftsverkehr, Traktor, usw.) sowie für Spaziergeher und Radfahrer so angenehm als möglich zu halten, ist das Shutteln verboten.

Abgesehen von den ökologischen Gründen, ist der Autoverkehr für bergwärts fahrende Mountainbiker auf der schmalen Straße sehr unangenehm – wer hier dennoch shuttelt handelt absolut egoistisch und wird darauf von Mountainbikern und Grundeigentümern angesprochen.

Alle Trails, Mountainbike-Routen und Zu- bzw. Abfahrten wurden gemäß ÖNorm beschildert. Ihr findet auf den Beschilderungen die jeweilige Schwierigkeit des Trails farblich hervorgehoben, sowie einen QR-Code mit Infos über den aktuellen Streckenzustand und Sperren.

Schwierigkeitsbewertung:
Grün: Anfänger
Blau: Erste Trailerfahrungen vorhanden
Rot: Trailerfahrung und/oder fortgeschrittene Fahrtechnik vorhanden
Schwarz: Umfangreiche Fahrtechnik und Erfahrung vorhanden. Erhebliche Sturz- und Unfallgefahr für Anfänger, bzw. Personen ohne ausreichender Fahrtechnik.

Es stehen am Pfenningberg drei markierte MTB-Routen zur Verfügung, die allerdings über weite Teile ident verlaufen. Des Weiteren ist in 5km Entfernung ein Anschluss an die MTB Routen der LEADER-Region Sterngartl-Gusental vorhanden. Ebenso gibts in Linz und dem Bezirk Freistadt weitere Mountainbike-Routen, bzw. über die Region Urfahr-West einen Anschluss zu den Granitland-Runden.

Bitte beachtet, dass einige dieser Routen einen erhöhten Asphaltanteil ausweisen und der Trailanteil verschwindend gering ist. Daher sind diese Touren vor allem für „Genussbiker“ bzw. Trekkingbikes oder Gravelbikes zu empfehlen.

Allgemein sind am Pfenningberg der Forstweg rund um dem Gipfel, der Forstweg Finstergraben sowie der Verbindungsstraße zwischen dem Wegpunkt „3-Gattern“ und „Daxleitner“ zum Mountainbiken freigegeben. Auf anderen Forststraßen am Pfenningberg gilt ein Mountainbike-Verbot, das entsprechend beschildert ist.

Direkt bei den Pfenningberg-Trails gibt es keine Verpflegungsmöglichkeiten. Im Nahbereich befindet sich das Gasthaus Daxleitner – aufgrund mehrerer Pächterwechsel gibts es aktuell nur sehr unregelmäßige Öffnungszeiten und Verfügbarkeiten.

Solltet ihr den Kilimanjaro Steckerlfischgrill bei der Zufahrt zu den Pfenningberg-Trails ausprobieren wollen, empfehlen wir vorab einen Blick auf die Google-Bewertungen zu werfen. Direkt in Steyregg und Plesching gibt es ansonsten mehrere gute Gasthäuser und Verpflegungsmöglichkeiten, ebenso am Pleschinger See. Das Gasthaus Weissenwolff gehört hierbei auch einem der Eigentümer, der den Grund für die Trails zu Verfügung stellt.

Alle Gasthäuser im Stadtgemeindegebiet von Steyregg haben vor dem Eingang Fahrradständer montiert.

Die Stadtgemeinde Steyregg sowie die zuständige Donauregion haben ein Unterkunftsverzeichnis für euch bereitgestellt.

Auf den Parkplätzen am Pleschinger See ist ein Campingverbot beschildert. Das Campen direkt bei den Trails bzw. beim Waldfriedhof ist nicht erlaubt (Privatgrund).

Die „La Riva Günes KG“ betreibt den Zeltplatz am Pleschinger See, auf dem auch Duschen zur Verfügung stellen.

Beim „Mountaincamp Pfenningberg“ stehen 2 Camping-Stellplätze gegen Gebühr zur Verfügung.

Wie bei allen unserer Trails, können auch auf den Pfenningberg-Trails die Wege von Wanderern und Trailrunnern unter dem Shared-Trail Konzept mitbenützt werden. Mit einem rücksichtsvollen Verhalten das auf gegenseitigem Respekt beruht, gibts auf den Trails keinen Grund Wanderer und Läufer aus der Natur auszusperren.

Die Trails und Trailverläufe ansich sind jedoch fürs Mountainbiken optimiert und beschildert. Die Befahrung der Trails muss gemäß den Nutzungsbedingungen auf halbe Sicht erfolgen!

Pfenningberg-Trails Streckenfotos

Die ersten legalen Trails im Linzer Zentralraum

Pfenningberg-Trails Infrastruktur

Achtung: Im Gebiet des Pfenningbergs befinden sich keine Trinkwasserbrunnen! Bäche fließen in der Regel nur im Frühling nach der Schneeschmelze oder starken Regenschauern.

Es gibt keine öffentlichen Toiletten am Pfenningberg. Toiletten sind lediglich im Nahbereich der Parkplätze am Pleschinger See und im Zentrum von Steyregg vorhanden.

Video Pfenningberg-Trails

Pfenningberg-Trails Unterstützung

Bei der Umsetzung der Pfenningberg-Trails waren zahlreiche Personen und Institutionen beteiligt. Ein großer Dank gilt insbesondere Grundeigentümer Niklas Salm-Reifferscheidt, der sich neben der Freigabe auch für weitere Projekte und Medieninhalte zur Verfügung gestellt hat sowie der Forstverwaltung Steyregg und der Stadtgemeinde Steyregg. Die finanziellen Hürden konnten vor allem durch den Intersport Bike-Infrastrukturfonds bewältigt werden.

Vielen Dank an die lokale Community und die ehrenamtlichen Wegeerhalter, die sich in bereits tausenden Arbeitsstunden um die Trails kümmern und gekümmert haben. Die lokalen Bikeshops BikeFeeling, BikeSupport und Bikement haben sich ebenfalls finanziell an der Infrastruktur rund um die Trails beteiligt (Aussichtsbankerl, Werkzeug, usw.). Vielen Dank an die Naturfreunde Linz und Steyregg sowie an den Alpenverein Linz für sämtliche Unterstützungen (Vertragspartnerschaft, Werkzeug, usw.).

Danke an Trash-Shirts, Linzer Bier, Bäckerei Winkler, SG-Toolbox, Patagonia, Brotsüchtig, Super.Natural und viele weitere Unternehmen, die uns mit Sachleistungen bei diversen Vorhaben supportet haben!

Und natürlich ein großer Dank an Martin Dörsch, Christoph Schaufler, Martin Fabian und Ole Kliem für die Fotos bzw. Medieninhalte, die wir kostenlose weiterverwenden dürfen!

Vielen, vielen Dank ♥

Pfenningberg-Trails Unterstützer

Gemeinsam geht mehr